Nicht zu öffnende Fenster, so genannte "FIX-Fenster" oder "feste Fenster", sind ein Fenstertyp, der immer beliebter wird. Sie haben keine Griffe, keine Beschläge, keine Öffnungsmöglichkeiten. Stattdessen verfügen sie über eine große Panoramaverglasung, die ein hohes Maß an Sichtbarkeit garantiert. Sie eignen sich sowohl für moderne Flachbauten als auch für Häuser mit klassischem Design. Sie ergänzen häufig größere Fenstersysteme. Lohnt sich der Einbau von nicht zu öffnenden Fenstern? Was sind ihre Vorteile? Finden wir es heraus.
Warum nicht zu öffnende Fenster einbauen?
Eine Besonderheit der nicht zu öffnenden Fenster ist, dass sie sehr luftdicht sind. Zu öffnende Fenster sind aufgrund ihrer Bauweise immer weniger luftdicht. Diejenigen, die sich für FIX-Fenster entscheiden, möchten in ihrem Innenraum eine schöne, natürliche und panoramische Aussicht haben. Gleichzeitig muss darauf geachtet werden, dass die Wärme nicht verloren geht und die damit verbundenen Kosten nicht anfallen. Da diese Fenster keine Beschläge oder andere Öffnungselemente haben, sind sie eine kostengünstigere Lösung als herkömmliche Fenster (Flügel oder Kippfenster). Der Preis für nicht zu öffnende Fenster kann bis zu 35 % niedriger sein.
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Große, nicht zu öffnende Fenster werden in der Regel in Bereichen eingebaut, die Licht benötigen. Warum? FIX-Fenster haben viel bessere Möglichkeiten als herkömmliche Fenster – aufgrund der Glasoberfläche, die direkt im Fensterrahmen montiert ist. Eine solche Scheibe ist größer und lässt viel mehr Licht in den Innenraum. Diese Art von Fenstern wird häufig in Wohn- oder Esszimmern eingesetzt.
Ein weiterer Vorteil, der für den Einbau von nicht zu öffnenden Fenstern spricht, ist die Sicherheit. Feste Fenster sind weniger anfällig für Einbrüche. Gleichzeitig ist bei diesem Fenstertyp keine Wartung von Beschlägen, Dichtungen oder Fensterprofilen erforderlich. Auch das Einstellen der Fenster ist ein unnötiger Vorgang – FIX-Fenster scheinen also nahezu wartungsfrei zu sein.
Wo können FIX-Fenster installiert werden?
FIX-Fenster können in fast jedem Innenraum eingebaut werden. Sie sind eine viel billigere Lösung als Fenster mit Flügeln oder Schiebefenstern. Sie werden häufig in Schlafzimmern installiert, die sich im ersten Stock befinden. In Kombination mit einer Spot-Beleuchtung bieten sie einen nächtlichen Anblick, der für Entspannung und eine perfekte Atmosphäre sorgt. Nicht zu öffnende Fenster werden auf dem Dachboden eingebaut, wenn der Einbau anderer Fenstertypen nicht möglich ist. Öffentliche Gebäude sind ebenfalls einer der häufigsten Orte für den Einbau von FIX-Fenstern – ebenso wie Büros und Geschäftsräume.
Kombination von nicht zu öffnenden und öffnenden Fenstern in einem Projekt von Aikon Distribution in Frankreich
Nicht zu öffnende Flügel- und Rahmenfenster
Ein nicht zu öffnendes Fenster wird in der Regel direkt in den Rahmen verglast. Diese Art von Verglasung ist am häufigsten in Büro- und Schaufenstern zu finden.
Der Einbau eines feststehenden Fensters in einen Fensterflügel kann eine Möglichkeit sein, das Problem zu lösen, das entsteht, wenn ein feststehendes und ein zu öffnendes Fenster nebeneinander eingebaut werden. Fixfenster haben eine andere Rahmenbreite. Der Einbau eines feststehenden Fensters in den Rahmen entspricht daher den ästhetischen Qualitäten des Innenraums – es gibt keinen erkennbaren Unterschied zwischen den Fenstern, abgesehen von dem fehlenden Beschlag.
Nicht zu öffnende Fenster sind in sehr vielen Situationen eine sehr funktionale Lösung. Dieser Fenstertyp ermöglicht nicht nur eine maximale Nutzung des natürlichen Lichts, sondern beeinflusst auch unseren Komfort. Vergessen wir jedoch nicht, in Räumen, in denen wir uns längere Zeit aufhalten, immer mindestens ein zu öffnendes Fenster einzuplanen.
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