Normalerweise werden Sash-Fenster mit eleganten Fenstern assoziiert, die traditionellen englischen Häusern im gregorianischen, viktorianischen oder edwardianischen Stil Charme verleihen, aber sie können recht klein und schmal sein. In Großbritannien wurden fast zwei Jahrhunderte lang (1714-1910) Fensternischen mit einer maximalen Breite von etwa 120 cm gebaut, daher waren auch die damals beliebten Sash-Fenster auf dieses Standardmaß zugeschnitten. Heute können Sash-Fenster jedoch eine ganz andere Größe haben.
Wie groß kann ein Sash-Fenster sein?
Moderne Trends im Bauwesen haben sich definitiv verändert. Heute schätzen wir große Verglasungen, dank deren eine beträchtliche Menge an Tageslicht in die Räume gelangt. Es scheint daher, dass kleine und schmale englische Sash-Fenster in neuen Wohnprojekten kein Interesse finden werden. Nichts führt mehr in die Irre! Immer häufiger tauchen Sash-Fenster in Neubauten auf, die den klassischen Stil mit modernen Trends verbinden. Die Fensterhersteller haben sich auch an die neuen Normen angepasst, dank denen wir heute Sash-Fenster mit großen Abmessungen und Breiten, die sogar über 2.000 mm reichen, bestellen können.
Klingt fast ideal, aber bei großen Sash-Fenstern müssen Sie bedenken: Je größer das Fenster, desto schwerer ist der Schiebeflügel und es besteht die Gefahr, dass er sich ungleichmäßig hebt, blockiert oder kreuzt. Wenn Sie also den Kauf eines großen Sash-Fensters planen, lohnt es sich, Ihren Berater nach möglichen Lösungen zu fragen, wie z. B. die Verwendung eines geteilten Fensters.
Was ist die optimale Größe eines Sash-Fensters?
Das ideale Sash-Fenster sollte leicht, funktional und gleichzeitig ästhetisch und elegant sein. Wie erreicht man diese goldene Mitte? Die Hersteller empfehlen, dass es höher als breit sein sollte, mit einer Breite von bis zu 1.500 mm.
Die Tiefe des Rahmens eines Sash-Fensters hängt von den Öffnungsmechanismen ab, die sich in der Mitte der Konstruktion befinden. Beim Sash Cord & Weight-System sind wir durch die Tiefe der Gewichte begrenzt, beim Sash Spring-System bestimmt die Einbautiefe die Größe der Federn. Um die Produktionskosten zu minimieren und beide Mechanismen in einem Einbaumaß unterzubringen, verwenden die Hersteller derzeit eine Standard-Kastentiefe von 156 mm.
Was das Gewicht des Sash-Fensters betrifft, so müssen wir auch hier die Öffnungsmechanismen des Fensters berücksichtigen. Die Torso-Feder kann z. B. auch einen 65 kg schweren Flügel tragen. Damit sich unser Flügel jedoch zuverlässig nach oben und unten bewegt, wird empfohlen, dass das optimale Gewicht des Fensterflügels 45 kg nicht überschreitet.
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Die Beliebtheit unserer Sash-Fenster wächst nicht nur auf dem britischen Markt, sondern auch in West- und Südeuropa. Unsere Sash-Fenster werden von Eigentümern klassischer englischer Herrenhäuser, von Wohnungseigentümern, die Platz im Fensterbereich sparen wollen, und von Liebhabern von hölzernen und eleganten Fenstern gekauft. Sie werden auch von Nutzern historischer Wohngebäude gewählt, die der Aufsicht des Denkmalpflegers unterliegen.
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